Kurze Honigkunde -Bienen saugen mit ihrem Rüssel einen süßen Saft aus den Blüten. Man nennt ihn Nektar. Er landet im Bienenmagen, der Honigblase. Dort vermischt ihn die Biene mit körpereigenen Stoffen. Dann würgt die Biene die Flüssigkeit wieder hervor und lagert sie in Waben aus Bienenwachs. Dort reift der Honig und verliert dabei das meiste Wasser. Übrig bleibt der zähflüssige, süße Honig. Von einem Bienenvolk kann der Imker etwa 50 Kilo Honig ernten, dafür muss er seine Bienen aber mit Zuckerwasser versorgen, denn eigentlich machen die Bienen den Honig, um für sich und ihre Brut immer genug Nahrung zu haben.